Von Oktober 2014 bis August 2015 und von Februar 2017 bis Oktober 2018 war ich als Remote-Systemadministrator tätig. Von September 2015 bis Januar 2017 arbeitete im Unternehmen ein anderer Systemadministrator.

In Deutschland hat das Unternehmen nur eine GMBH-juristische Person und einen Gesellschaftssitz in München, Adolph Kolping Straße 16.

Es gibt nichts Anderes. Das Unternehmen lieferte Sanitärtechnik aus China nach Russland, der Ukraine, den baltischen Staaten und Weißrussland. Damit leichtgläubige Bürger glauben, dass die Produkte in Deutschland hergestellt wurde, drückte man in einer Fabrik in China zwei alte deutsche Buchstaben PF auf ihren Produkten und verpackte man sie in einer schönen Verpackung mit der Aufschrift «Engineered in Germany«.

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In Russland erhielten sie Dokumente, aus denen hervorgeht, dass die Produkte in Deutschland, in München in der Adolph Kolping Straße 16 hergestellt wurden.

Zu Beginn meiner Arbeit seit Oktober 2014 beschäftigte ich mich mit der Verfeinerung der Website http://profactor.de. Die Arbeit an der Website begann ein deutscher Student, doch nach Unstimmigkeiten mit der Geschäftsführung des Unternehmens hörte man mit ihm auf zu arbeiten.

Um die Kunden davon zu überzeugen, dass die Produkte in Deutschland hergestellt wird, wurde im Jahr 2014 die glaubwürdige Legende der Marke PROFACTOR entwickelt, wonach das Unternehmen seit der Zeit der DDR eine lange Geschichte hat, dann musste der Betrieb seine Tätigkeit aufhören und nach der Wiedervereinigung Deutschlands setzte seine Arbeit in München in Adolph Kolping Straße 16 fort.

Die leichtgläubigen Einwohner Russlands, der Ukraine, Weißrusslands und der baltischen Staaten glaubten an einer schönen «deutschen Website» mit einem auf dem Bildschirmschoner ungewöhnlichen Haus und einem Märchen über die Produktion in Deutschland.

Die Legende des «deutschen Produktionsunternehmens» und die Idee der Website wurden von einer wirklich fähigen Person entwickelt. Als Mitarbeiter des Unternehmens, wo ich bis Herbst 2018 tätig war, war ich sicher, dass es in München ein Büro und eine Produktion gab.

Was hat mir von Anfang an nicht gefallen? Es gab kein einziges deutsches Zertifikat, kein einziges Patent für Produkte. Alle technischen Pässe wurden in Russland erstellt und dann aus dem Russischen ins Deutsche übersetzt und haben sogar jetzt grobe Fehler.

Niemand von den Mitarbeitern von PROFACTOR kennt Deutsch. Daher wurde für den Anwesenheitseffekt und die Beantwortung eingehender Anrufe in Deutschland die Sipgate-Telefongesellschaft eingestellt, die mit gleichen Sätzen auf jeden Aufruf antwortet.

Für einen halben Monat von August 2018 ist das Unternehmen mir 350 Euro schuldig. Sie sagten folgendes: «Wir haben Ihnen das Geld geschickt, aber die Tatsache, dass es Sie nicht erreicht hat, ist Ihr Problem.»

Im Oktober passierte sich innerhalb des Unternehmens ein schwerwiegender Zwischenfall zwischen Mitarbeitern in Russland und den baltischen Staaten, die miteinander nicht vereinbaren konnten.

Einige von ihnen riefen mich an und kamen dann zu mir mit Fragen über die Korrespondenz mit dem Moskauer Büro. Als ich mich weigerte, sie ihnen zu geben, wurde ich mit schmutzigen Worten beschimpft. Und diese Leute haben nicht versteckt, dass sie die Angriffe auf die Webseite gemacht haben. Ich schrieb an das Büro über diesen Vorfall und fragte auch, warum sie das Hauptbüro in München nicht anrufen. Man antwortete mir nicht.

Und nach zwei Tagen wurde mein Zugriff zu der Website profactor.de gesperrt. Das Moskauer Büro hat mir doch geantwortet: «Sie haben eine krankhafte Phantasie und haben höchstwahrscheinlich Probleme mit dem Geld, Sie haben sich alles ausgedacht, um eine Entschädigung zu erhalten.» «Sie sind bestraft und das Gehalt von 350 Euro für die Hälfte des Oktobers wird Ihnen nicht bezahlt.» «Der Profactor-Sicherheitsdienst findet mich, ich werde von den Strafverfolgungsbehörden bestraft und ich kann mehr keinen Job finden.»

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Meine Antwort war: «Glauben Sie, dass Sie mich nachträglich kündigen können und keinen Gehalt bezahlen? Denken Sie, dass ich ein Programmierer bin und kein Geld habe, mit Ihnen im Prozess zu liegen? Sie können doch über eine kleine Person stolpern. Ja, ich habe es fast vergessen, Sie haben von der Werbung geträumt. Sie werden eine Menge haben: auf Youtube, auf Websites und eine großartige Idee mit der Presse.

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Beste Grüße,
Bondarenko Nikolaz
bondarenkonicko@gmail.com
+49 157 77443796